Ohne Glyphosat

Glyphosat ist das am häufigsten verwendete Pflanzengift und wurde von der internationalen Agentur für Krebsforschung der Weltgesundheitsorganisation als wahrscheinlich krebserregend bei Menschen eingestuft. Dennoch wird es auch von Kommunen eingesetzt

Glyphosat ist das am häufigsten verwendete Pflanzengift und wurde von der internationalen Agentur für Krebsforschung der WHO als wahrscheinlich krebserregend bei Menschen eingestuft. Dennoch wird es auch von Kommunen in der Grünpflege eingesetzt. Beispielkommunen zeigen schon seit vielen Jahren: Auf Herbizide und speziell auf Glyphosat kann verzichtet werden.

Ohne Glyphosat
Grüner Musterantrag: hier
Beispielantag zum Verzicht von Glyphosat: hier
7 Gründe, Glyphosat zu verbieten von Maria Heubuch: hier

Stuttgart, Rottenburg, Mössingen, Wiesloch,  Singen….etliche Kommunen haben bereits beschlossen auf Glyphosat zu verzichte.

Manche gehen darüber hinaus und verzichten komplett auf Pestizide.
Weitere Infos zur pestizidfreien Kommune: hier

Ausführliche Informationen zu Glyphosat stellt die Grüne Bundestagsfraktion bereit: Dossier im Netz zu Glyphosat

 

Mehr Beiträge

Servicestelle Dialogische Bürgerbeteiligung

Seit 2024 bietet die Servicestelle Dialogische Bürgerbeteiligung Baden-Württemberg kostenlos professionelle Unterstützung bei Bürgerbeteiligungsprozessen. Wir stellen euch das Angebot vor.

Allianz für Beteiligung

Die Allianz für Beteiligung ist ein landesweites Netzwerk, das Kommunen und zivilgesellschaftlichen Gruppen Beratung, Vernetzung und Förderprogramme bietet. Wir zeigen auf, wie eure Kommune davon profitieren kann.

Kirchliche Liegenschaften in der Nachnutzung sichern

Viele kirchliche Liegenschaften stehen in den kommenden Jahren zur Veräußerung. Für Kommunen ergibt sich daraus die Chance, zentrale Flächen für gemeinwohlorientierte Nutzungen und die Quartiersarbeit zu sichern. Eine strategische Herangehensweise ist erforderlich, um frühzeitig zu handeln und wertvolle Potenziale nicht zu verlieren.